Internationale Begegnung 2012 in Auschwitz und Dachau
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Herzlich willkommen! Serdecznie witamy! Добро пожаловать! Welcome!
Das Projekt wird vom Maximilian-Kolbe-Werk in Kooperation mit dem Zentrum für Dialog und Gebet in Oświęcim, dem Max Mannheimer Studienzentrum in Dachau, der Katholischen Seelsorge an der KZ-Gedenkstätte Dachau sowie dem "Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V." durchgeführt.
Montag, 27. Februar 2012
Niemcy: Dzieło Maksymiliana Kolbego
Dienstag, 21. Februar 2012
"Survivors Recall the Horrors of Auschwitz" by Christian Papesch
Der Teilnehmer an der Internationalen Begegnung 2012 des Maximilian-Kolbe-Werks Christian Papesch hat ein eindrucksvolles Video mit dazugehörigem Artikel auf: ipsnews.net veröffentlicht. In seiner Darstellung geht es darum, den Überlebenden von Auschwitz auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges weiterhin eine Stimme zu geben und ihre Geschichten zu erzählen. Wir danken Christian für diesen tollen Beitrag.
Zum Video "Do you remember Auschwitz"
Zum Video "Do you remember Auschwitz"
Montag, 20. Februar 2012
„Ich hörte Schüsse und plötzlich wusste ich, dass ich keine Eltern mehr hatte“
Foto: Raluca Nelepcu |
Der zweite Artikel von Raluca Nelepcu erschien in der Online-Ausgabe der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien am 19. Februar 2012. Er handelt von der Geschichte der polnischen Jüdin Henriette Kretz, die als Einzige ihrer Familie den Holocaust überlebt hat.
Freitag, 17. Februar 2012
"Wer Zigaretten hatte, kaufte sich von Schlägen frei" von Raluca Nelepcu
Die Teilnehmerin Raluca Nelepcu hat für die Online-Ausgabe von Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien einen Artikel zu ihren Erfahrungen bei der Internationalen Begegnungen 2012 und den persönlichen Erfahrungsberichten der Überlebenden von Auschwitz veröffentlicht.
Den Artikel von Raluca findet ihr unter folgendem Link.
Mittwoch, 15. Februar 2012
"Survivors of Nazi Persecution Talk About Auschwitz" (Part 1) by Felix Ansmann
"Survivors of Nazi Persecution Talk About Auschwitz" (Part 2) by Felix Ansmann
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Dienstag, 14. Februar 2012
"Perspectives, positions, motivations" by Felix Ansmann
Ein kurzes Video von Felix Ansmann, das einen ersten Einblick in das Projekt, seine
Teilnehmer/innen sowie deren Motivation bzw. Gedanken zur Zukunft der Erinnerung gibt.
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Zukunft der Erinnerung
Montag, 13. Februar 2012
Alles Gute zum Geburtstag! - С Днем Рождения!
Foto: Felix Ansmann |
Am 12. Februar feierte Prof. Dr. Igor Malitskiy, Überlebender der Konzentrationslager Auschwitz und Mauthausen, seinen 87. Geburtstag. Das Maximilian-Kolbe-Werk und alle Teilnehmer/innen der Internationalen Begegnung 2012 gratulieren ganz herzlich und senden die besten Glück- und Segenswünsche!
С Днем Рождения!
12 февраля профессору Игорю Федоровичу Малицкому, бывшему узнику концлагерей Аушвиц и Мaутхаузен, исполнилось 87 лет. Общество «Максимилиан-Кольбе-Верк» и все участники Международной встречи 2012 сердечно поздравляют именинника и желают ему счастья и Божьего благословения!
Mittwoch, 8. Februar 2012
Geschäftsführer Wolfgang Gerstner trifft auf Iljas Lopato
Zum Interview
Der Teilnehmer Iljas Lopato führte ein sehr spannendes Interview mit dem Geschäftsführer des Maximilian-Kolbe-Werks Wolfgang Gerstner durch. In diesem Gespräch ging es in erster Linie um die Erinnerungsarbeit des Maximilian-Kolbe-Werks.
Zum Interview
Der Diplom Theologe und Geschäftsführer des Maximilian-Kolbe-Werks Wolfgang Gerstner
Andrea Beer im Gespräch
Die Radiojournalistin, die im Rahmen der Internationalen Begegnung 2012 vom Maximilian-Kolbe-Werk als Dozentin im Bereich der medialen Arbeit mit anreiste, äußert sich in einem Radiointerview zu der journalistischen Auseinandersetzung der jungen Teilnehmer zu diesem Thema. Andrea Beer erläutert in diesem Gespräch unter anderem die unterschiedliche kulturelle Annäherung der jungen Journalisten im Gespräch mit den Überlebenden des Dritten Reiches.
Das Audiointerview von Andrea Beer findet ihr hier.
Felix Ansmann: "Wir können Auschwitz nicht vergessen"
"Igor’ Malickij zeigt mir seinen Arm. „Nr. 188 005“ wiederholt er in deutlicher Artikulation und wohl gewählten Worten – schnell und mehrsprachig, so, als könnte es unter anderen Umständen seinen Tod bedeuten. Der Lagerdrill ist an ihm haften geblieben, ebenso wie die einmalige Tätowierung im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, die das Vergessen schwer macht, konfrontiert sie den 87-jährigen doch täglich mit einem in der Geschichte grausamsten Verbrechen an der Menschlichkeit. "
Zum Artikel
Montag, 6. Februar 2012
Mit acht Jahren kam Zdzislawa Wlodarczyk nach Auschwitz
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