
Das gemeinnützige Analysehaus PHINEO hat mit Unterstützung der Amadeu Antonio Stiftung gemeinnützige Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen, auf ihre Wirksamkeit geprüft. In einem umfangreichen Analyseprozess wurden professionell arbeitende Projekte wissenschaftlich begutachtet und auf ihre Wirkung gegen rechte Einstellungen, Antisemitismus oder menschenfeindliches Verhalten untersucht. Eine unabhängige Kommission entschied im letzten Schritt, welches Projekt das Wirkt-Siegel erhält.
Das Maximilian-Kolbe-Werk wurde für seine „herausragende Arbeit“ im zivilgesellschaftlichen Bereich ausgezeichnet. Das Projekt „Erinnern und Gedenken im Zeitalter des Web 2.0“ sei eine gelungene Kombination aus Zeitzeugengesprächen, journalistischem Arbeiten und interkulturellem Austausch. Die zahlreich entstehenden Medienarbeiten der jungen Journalisten würden anderen Menschen den Zugang zu den Erinnerungen von KZ- und Ghettoüberlebenden erleichtern und dadurch weit über das eigentliche Projekt hinausreichen, so PHINEO in seiner Begründung.
Das Maximilian-Kolbe-Werk lädt seit 2010 jährlich junge Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland und weiteren Ländern zu internationalen Begegnungen mit Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos an authentische Orte der Geschichte ein. Der erste Teil der Treffen findet in der Gedenkstätte Auschwitz, der zweite in einer Gedenkstätte in Deutschland wie Buchenwald, Dachau oder Ravensbrück statt.
Das PHINEO-Gütesiegel bestätigt den Projekten hohes Wirkungspotenzial und Transparenz. Es zeigt Spendern und Förderern, dass ihr Geld bei diesen Organisationen optimal angelegt ist. Mit der Auszeichnung möchte PHINEO auch zu mehr Unterstützung und langfristiger Förderung dieser Projekte ermutigen.
Das Maximilian-Kolbe-Werk wurde für seine „herausragende Arbeit“ im zivilgesellschaftlichen Bereich ausgezeichnet. Das Projekt „Erinnern und Gedenken im Zeitalter des Web 2.0“ sei eine gelungene Kombination aus Zeitzeugengesprächen, journalistischem Arbeiten und interkulturellem Austausch. Die zahlreich entstehenden Medienarbeiten der jungen Journalisten würden anderen Menschen den Zugang zu den Erinnerungen von KZ- und Ghettoüberlebenden erleichtern und dadurch weit über das eigentliche Projekt hinausreichen, so PHINEO in seiner Begründung.
Das Maximilian-Kolbe-Werk lädt seit 2010 jährlich junge Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland und weiteren Ländern zu internationalen Begegnungen mit Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos an authentische Orte der Geschichte ein. Der erste Teil der Treffen findet in der Gedenkstätte Auschwitz, der zweite in einer Gedenkstätte in Deutschland wie Buchenwald, Dachau oder Ravensbrück statt.
Das PHINEO-Gütesiegel bestätigt den Projekten hohes Wirkungspotenzial und Transparenz. Es zeigt Spendern und Förderern, dass ihr Geld bei diesen Organisationen optimal angelegt ist. Mit der Auszeichnung möchte PHINEO auch zu mehr Unterstützung und langfristiger Förderung dieser Projekte ermutigen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen